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Solar Ladegerät für Handys – Strom sparen beim Akku Laden

Solarladegerät

In Deutschland besitzt fast jeder Erwachsener ein Handy oder Smartphone und benutzt dieses auch regelmäßig. Durch das LAden der Geräte fallen natürlich Stromkosten an. Diese sind zugegebenermaßen nicht allzu hoch, rund 5 bis 20 Euro, je nach Gerät, Nutzungs- und Ladeverhalten, fallen hier pro Jahr an. Aber auch dieses Geld kann man sparen, und zwar komplett. Nicht nur das, auch der Umwelt kann man etwas gutes tun, denn das Handy muss nicht unbedingt aus der Steckdose geladen werden – Mit einem Solar Ladegerät kann man sein Handy oder andere technische Geräte mit Akku zum Nulltarif laden und dabei etwas für die Umwelt tun. Würden alle deutschen ihre Handys mit Solarstrom laden, könnte man bestimmt mindestens ein Kohlekraftwerk einmotten…

So funktioniert ein Solarladegerät fürs Handy

Zunächst einmal muss man zwischen zwei Sorten von Solar Ladegeräten unterscheiden:

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Aus meiner Sicht sind die Geräte mit eingebautem oder externen Akku praktischer. Diese kann man tagsüber einfach in der Sonne liegen lassen, bis der Akku geladen ist und dann die zu ladenden Geräte anschließen, wann immer man will. Diese Solar Ladegeräte fungieren also als Zusatzakku mit Solarpanel.

Damit die Solarladegeräte genug Sonne abbekommen, sollten sie möglichst in direkter Sonne stehen oder liegen, am besten nach Süden ausgerichtet und ohne Fensterscheiben dazwischen. Legen Sie das Solarpanel am besten nicht flach hin, sondern leicht angeschrägt.

Die meisten Solar Ladegeräte haben einen USB-Anschluss, über den man verschiedenste Geräte anschließen kann: Handys, MP3 Player, Navigationsgeräte oder Tablets. Über verschiedene Adapter können Sie aber auch ganze Notebooks mit Strom versorgen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig: Im Urlaub, auf der Arbeit, bei einer Wanderung, einfach unterwegs oder zum Stromkosten senken daheim auf dem Balkon – Ein Solar Ladegerät ist eine äußerst sinnvolle Anschaffung, zumal Sie die Kosten des Geräts bei regelmäßiger Nutzung durch die gesparten Stromkosten nach ein paar Jahren wieder im Portemonnaie haben – aber mal ehrlich, hier kommt es mehr auf das gute Gefühl an, etwas für die Umwelt zu machen.

Was ist wichtig beim Kauf eines Solar Ladegeräts?

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Produktempfehlung: Changers Solar Starter Kit

Mit 150 Euro nicht gerade billig, dafür technisch aber einwandfrei können wir das Changers Starter Kit wärmstens empfehlen. Damit macht Strom sparen richtig Spaß, zum Beispiel durch die aktive Online-Community. Die Werte über den erzeugten Strom werden automatisch übermittelt und online gibt es einen richtigen Wettstreit, wer am meisten Strom produziert. Für den erzeugten Strom erhält man „Credits“, die man bei verschiedenen Anbietern einlösen kann, so kann man zum Beispiel 5 Pakete à 5,90 kostenlos mit DHL versenden. Das Gerät wird in Deutschland produziert, der Anbieter achtet sehr auf den Klimaschutz: Die komplette Menge CO², die bei der Produktion anfällt, wird durch Baumpflanzungen kompensiert. Auch Verpackung und Versand sind „Grün“.

Zum Technischen: 
Das Changers Solar Starter Kit besteht aus zwei Teilen: Dem Solarmodul (genannt Maroshi) und dem Akku (Kalhuohfummi). Das 37 mal 19,1 Zentimeter große Solar Modul wird mit einem Kabel mit dem Akku verbunden und lädt diesen bei optimaler Sonnenausbeute in ca. 4 Stunden auf. Danach fungiert dieser Akku als mobile Steckdose, an den man jedes USB-Gerät anschließen kann. 8 mitgelieferte Adapter erhöhen die Anzahl der Geräte, die man mit dem Solar Ladegerät aufladen kann (z.B. IPod oder Sony PSP). Der Akku hat eine Kapazität von 4.400 mAh. Zum Verständnis: Damit kann man zum Beispiel ein Samsung Galaxy S4 zweimal komplett aufladen. Das komplette Set wiegt lediglich 105 Gramm, ist also auch perfekt für Ausflüge mit dem Rucksack geeignet. Hier bekommen Sie das Changers Solar Starter Kit

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